Old Toys restauriert englische Oldtimer wie den Austin Healey Sprite 43PS. - Oldtoys Classiccars Volker Schlaich Glatten

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Austin Healey


Unser aktuelles Projekt:
Der Austin Healey Sprite MK1  „Froschauge“

Im Mai 1958 wurde in Monte Carlo ein neuer Sportwagen von Austin Healey vorgestellt, Hauptmerkmal: klein und günstig. Dieses unschlagbare Paket bot so viel Fahrspaß fürs Geld wie kein anderer Wagen. Durch das klare Design und einfache Styling des Austin Healey mit den beiden Scheinwerfern auf der Motorhaube in der Kombination mit dem Kühlergrill brachte ihm bald den Spitznamen "Froschauge" ein.

Dieses Modell wurde 21 Jahre produziert, in dieser Zeit wurden viele Änderungen vorgenommen, das Grundkonzept blieb aber über die gesamte Produktionszeit gleich. Der MG Midget lief zu dieser Zeit vom selben Band und wurde so scherzhaft Spridget genannt.

Der Sprite ist ein Fahrzeug welches in Zusammenarbeit zwischen Austin - welche 1952 mit der Nuffield Organisation zur British Motor Corporation fusioniert sind - und der Donald Healey Motor Co Ltd. entwickelt wurde. Mit einem 948 cm³-Motor und zwei SU-Vergasern erreichte der Austin Healey Sprite 43 PS. Als erster offener britischer Sportwagen hatte der Austin Healey eine selbsttragende Karosserie. Das Tuning und Rennteile ließen nicht lange auf sich warten. Neben diversen Motortuning-Teilen wie Renn-Nockenwellen und speziellen Auslassventilen gab es damals sogar einstellbare hintere Stoßdämpfer. Auch die ersten Kompressoren waren schnell entwickelt. Erwähnenswert ist allerdings, dass kein Sprite MK1 mit Scheibenbremsen vorn oder Speichenräderndas Produktionsband in Abingdon verließ.

Im Mai 1961 stellte Austin Healey den Sprite MK2 vor, dieser leistete 56PS. Er erhielt zusätzlich ein überarbeitetes Getriebe mit verstärktem Gehäuse inkl. der wesentlich wirksameren Porsche-Sperrsynchronisierung anstelle des bisherigen Konussystems - der erste Gang blieb unsynchronisiert. Eine weitere Änderung waren die Lockheed-Scheibenbremsen.

Der 1964 vorgestellte Austin Healey Sprite MK3 präsentierte sich nun deutlich komfortabler. Höherer Federungskomfort durch halb elliptische Blattfedern, eine größere Windschutzscheibe, höhenverstellbarem Innenspiegel und Kurbelfenster. Die Motorleistung stieg auf 59 PS.


Im Oktober 1966 wurde dann der Austin Healey Sprite MK4 vorgestellt. Dieser verfügte über eine Version des durch den Mini-Cooper S bekannt gewordenen 1275 ccm Version des BMC A-Series Motors. Dieser leistete im Austin Healey 64 PS. Er erhielt ein Klappverdeck, welches die Wettertauglichkeit stark erhöhte.

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